I. Herren Mannschaft – Landesliga Hellweg

Tabelle

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Beckum steht vor einigen Fragezeichen

 
 
 
 
 
 

Mit der Fehlerquote ist kein Erfolg möglich

Am Boden: Der TV Beckum mit Mike Hoffmeister hat sein Landesliga-Heimspiel gegen Kamen mit 21:23 verloren. Foto: Wegener

Von harald hübl

Beckum (gl). „Das ist eine sehr bittere Niederlage für uns“, stellte ein sichtlich niedergeschlagener Roland Berief nach dem Abpfiff noch auf dem Spielfeld fest. Seine Landesliga-Handballer des TV Beckum unterlagen dem noch punktlosen Schlusslicht VfL Kamen mit 21:23 (12:14).

„Ich kann noch nicht mal sagen, ob die Niederlage verdient ist oder nicht“, fügte der TVB-Trainer hinzu. Zu tief saß die Enttäuschung über das, was seine Schützlinge in den vorangegangenen 60 Minuten gezeigt hatten. Vincent Kaiser brachte seine Mannschaft mit 1:0 (1.) in Führung. Es sollte die einzige im ganzen Spiel bleiben. Bis zum 5:5 (10.) gestalteten die Gastgeber die Partie in der Jahnhalle noch offen, doch dann riss Kamen das Heft des Handelns an sich.

Drei technische Fehler in Folge nutzte der Gast aus dem tiefsten Tabellenkeller, um auf 8:5 (15.) davonzuziehen. „Wir haben im Angriff wieder viele Bälle verloren“, erklärte Berief. Das Angriffsspiel der TVB-Sieben war wieder einmal zu fehlerbehaftet. Im Bestreben, den Rückstand wettzumachen, trafen die Spieler falsche Entscheidungen, nahmen sich unvorbereitete Würfe oder produzierten technische Fehler.

Dass dadurch der Druck auf die gesamte Mannschaft weiter stieg, war die logische Folge. Kamen setzte sich auf 12:8 (23.) und 14:10 (26.). ab. Doch davon ließ sich die Berief-Sieben nicht entmutigen, sie kämpfte sich bis zur Pause auf 12:14 heran.

Nach dem Wiederanpfiff verwalteten die Gäste ihre Führung. Sie lagen bis zur 50. Minute stets mit zwei bis drei Treffern vorne. Die TVB-Sieben war bemüht, die beiden spielentscheidenden Akteure in den Griff zu bekommen, doch das gelang nicht.

Die letzten zehn Minuten der Partie hatten es dann doch noch einmal in sich. Der TVB hatte beim 19:20 (49.), 20:21 (51.) und 21:22 (58.) gleich dreimal die Chance zum Ausgleich, nutzte diese jedoch nicht. Acht Sekunden vor dem Abpfiff war es dann der VfL Kamen, der den Sack zu machte.

Während die Gäste ihre ersten Punkte feierten und das auch noch in fremder Halle, standen die Beckumer wie begossene Pudel auf dem Spielfeld: traurig und niedergeschlagen. „Wir müssen uns an die eigene Nase fassen“, sagte Berief. „Vorne haben wir keinen Druck aufgebaut und in der Abwehr haben wir nicht das umgesetzt, was wollten.“

Bericht/Bilder aus „Die Glocke“ vom 25.10.2021


Handball Landesliga TVB Beckum ASV Hamm III Vincent Kaiser

Beckum (gl). Mit dem bisherigen Abschneiden seiner Landesliga-Handballer ist Rückraumspieler Vincent Kaiser vor der Partie gegen den VfL Kamen am Sonntag (17.30 Uhr) in der Jahnhalle nur bedingt zufrieden. 2:6-Zähler hat der TV Beckum nach vier Spielen auf dem Konto.

„Wenn wir jetzt 4:4-Punkte hätten, dann wäre das für uns okay“, sagt der 26-Jährige. „Eines unserer Spiele, die wir verloren haben, hätten wir gewinnen müssen.“

Dabei denkt er neben dem Derby gegen den SV Eintracht Dolberg, das der TVB zuhause mit 16:17 verlor, auch an das Auswärtsspiel beim HSC Haltern-Sythen II, nachdem die Zementstädter mit einer 21:24-Niederlage im Gepäck nach Hause reisen mussten. Und auch beim 29:35 beim ASV Hamm-Westfalen III wäre nach Kaisers Meinung etwas drin gewesen.

„Theoretisch hätten wir alle Spiele gewinnen können“, sagt der Ex-Kapitän, der sein Amt vor der Saison an Justus Kösters und Johannes Arndt abgetreten hat. Dass in dieser Spielzeit der Klassenerhalt höchste Priorität hat, ist allen im TVB-Lager klar. „Wir wissen, dass das schwierig wird“, räumt Kaiser ein.

Doch warum läuft es bei der Mannschaft von Trainer Roland Berief noch nicht rund? „Wir haben eine junge Mannschaft“, erklärt Rückraumstratege Kaiser. „Mit Fynn Micke, Jan Fischer und Jan Kober sind ganz junge Spieler in den Kader gerückt.Außerdem gehören Andre Kösters und Lennard Holtmann auch noch zu den ganz jungen. Da ist viel Potenzial vorhanden, aber es fehlt noch an der Erfahrung.“

Und am Zusammenspiel: In der Corona-Zwangspause seien automatisierte Abläufe abhandengekommen. Wieder dorthin zu kommen, wo die TVB-Sieben einmal war, braucht Zeit. „Wir arbeiten intensiv daran“, betont der 26-jährige Routinier, der sich trotz beruflicher und studienbedingter Anspannung voll reinhängt, um das große Ziel – den Klassenerhalt – zu schaffen.

Beruflich ist Kaiser bei der SPD-Landtagsfraktion angestellt und bildet im Münsterschen Regio-Wahlkreisbüro Münsterland die Schnittstelle zwischen Düsseldorf, der Stadt Münster und dem Kreis Borken. Zusätzlich will er seinen Masterstudiengang zeitnah abschließen. Kaiser ist einer, der sich ehrgeizigen Zielen stellt. Und genau solche Spieler werden beim TVB in dieser Saison mehr denn je gebraucht.

Vor dem VfL Kamen haben der 26-Jährige und seine Mannschaft den nötigen Respekt. „Das ist eine gute Mannschaft, auch wenn sie mit drei verlorenen Spielen noch ganz unten steht“, analysiert der Beckumer Kaiser.

Bericht/Bilder aus „Die Glocke“ vom 22.10.2021


Untendurch abgetaucht: Beckums Jannick Striethorst stellt Erkenschwicks Abwehr auf eine harte Probe. Zwei Treffer schenkte er dem Gast ein. Foto: Wegener

 

Mit 23:21 (11:13) gegen den FC Erkenschwick haben sich die Landesliga-Handballer des TV Beckum im dritten Spiel die ersten beiden Punkte der Saison gesichert. Schon Sekunden vor dem Abpfiff gab es auf der Beckumer Bank kein Halten mehr. Da stand es 22:21 für die Gastgeber und sie bekamen noch einen Siebenmeter zugesprochen. Rechtsaußen Jan Fischer übernahm die Verantwortung, nachdem Vincent Kaiser in der 55. Minute am gegnerischen Torwart gescheitert war, und warf seine Mannschaft mit seinem neunten Treffer ins Glück.

Bis dahin waren die Nerven im Beckumer Lager zum Zerreißen gespannt, denn über weite Strecken der 60 Minuten lagen die Gäste mit ein bis zwei Toren vorn.

In der ersten Halbzeit führten die Gastgeber nur zweimal in der Jahnhalle. Das war beim 3:2 (7.) und 10:9 (23.). Die Berief-Sieben tat sich gegen die 5:1-Deckungsformation der Erkenschwicker schwer, musste sich jedes Tor hart erarbeiten und war oftmals nur durch Einzelaktionen erfolgreich.

Kurz vor dem Halbzeitpfiff wehrte Robert Große-Lohmann im Beckumer Tor eine Großchance der Gäste ab, so dass mit 11:13 die Seiten gewechselt wurden. In der Pause hatte der TVB-Trainer noch an die Moral seiner Mannschaft appelliert. Mit Erfolg.

Brachen seine Spieler in den ersten beiden Begegnungen gegen Dolberg und Haltern-Sythen II kurz vor dem Abpfiff ein und gingen als Verlierer vom Platz, hielt die Berief-Sieben diesmal bis zur allerletzten Sekunde dagegen. Mit einem Doppelschlag durch die beiden Außenspieler Jan Fischer und Nico Rieping gelang den Gastgebern nach dem Wiederanpfiff der 13:13-Ausgleich (34.). Beim 17:19 (43.) und 18:20 (48.) musste der TVB gleich zwei knifflige Situationen überstehen, doch das Duo Fischer/Rieping stellte beide Male den Anschluss her. Neun Minuten vor dem Ende brachten Jannick Striethorst mit einer Einzelleistung und Vincent Kaiser per Siebenmeter ihre Mannschaft mit 22:20 in Führung. Da waren noch sieben Minuten zu spielen.

„Heute haben sich meine Spieler für ihr Engagement belohnt“, freute sich Berief und stieg in den Jubel über den Erfolg mit ein.

TVB: Große-Lohmann, Berief – Fischer (9/1), Kaiser (6/3), Rieping (3), Andre Kösters (2), Striethorst (2), Micke (1), Leinkenjost, Kober, Justus Kösters und Gottwald

Bericht/Bilder aus „Die Glocke“ vom 20.09.2021


Sieg gefordert: „Ist einfach so!“

Wer hinfällt, muss wieder aufstehen: Beckum, hier mit Jannik Striethorst (r.) gegen Dolbergs Niklas Heising, will jetzt die ersten Punkte der Saison einheimsen. Foto: Wegener

„Das zweite Heimspiel wollen wir gewinnen, das ist einfach so“, sagt TVB-Trainer Roland Berief bestimmt. Die Gäste vom nördlichen Rand des Ruhrgebiets haben nach den ersten beiden Spieltagen ein ausgeglichenes Punkteverhältnis. Nach einer 22:26-Niederlage in Massen besiegten die Handballer aus Erkenschwick am vorigen Wochenende in eigener Halle den SuS Oberaden II mit 25:21.

Viel mehr als diese Ergebnisse weiß Roland Berief nicht vom kommenden Gegner, den er bisher noch nicht gesehen hat. Aus der Torschützenliste schließt er allerdings, dass vor allem die Rückraumspieler eine bedeutende Rolle beim FC spielen. „Da müssen wir einen guten Abwehrblock stellen“, fordert er.

Mit der Leistung seiner Mannschaft am vorigen Wochenende in Haltern-Sythen war der Beckumer Trainer trotz der Niederlage durchaus zufrieden. Vor allem kämpferisch konnte der TVB überzeugen und musste sich erst im Schlussspurt geschlagen geben. Nach der Verletzung seiner beiden Linkshänder fehlten Roland Berief einfach die Alternativen. Auf Lennard Holtmann wird der TVB auch am Sonntag verzichten müssen. Er hat sich in Haltern nicht – wie zunächst angenommen – den Finger ausgekugelt, sondern gebrochen und fällt damit in der nächsten Zeit aus.

Auch einige andere Spieler sind angeschlagen. „Aber wir werden eine konkurrenzfähige Truppe aufbieten“, verspricht der Beckumer Trainer.

Bericht/Bilder aus „Die Glocke“ vom 17.09.2021


Eine Niederlage, die TVB Mut machen soll

Arm dran: Beckums Jannick Striethorst (r.), immerhin mit fünf Toren in Haltern-Sythen erfolgreich, bekommt den Wurfarm nicht frei.

 

Beckum (hh). „Schade, da war mehr für uns drin“, bedauerte TVB-Trainer Roland Berief die 21:24 (11:13)-Niederlage seiner Landesliga-Handballer beim HSC Haltern-Sythen II. Doch er sah auch positive Aspekte: „Auf dieser Leistung können wir gut aufbauen“, stellte er nach dem Abpfiff fest.

Die Beckumer erwischten einen schlechten Start und lagen nach zwölf Minuten bereits mit 3:7 zurück. Um sein Team wieder auf Kurs zu bringen, nahm der TVB-Trainer eine Auszeit und hatte Erfolg damit. „Danach haben wir uns gut in das Spiel hineingekämpft“, lobte er. Vor allem Lennard Holtmann und Jan Fischer auf der rechten Angriffsseite zeigten sich durchsetzungsstark und schafften nach 18 Minuten mit drei Treffern in Folge den 8:8-Ausgleich.

Haltern-Sythen zog zwar noch einmal auf 12:8 (23.) davon, doch zur Halbzeit war der TVB beim 11:13 wieder dran.

In der zweiten Halbzeit lieferten sich beide Mannschaft dann über weite Strecken ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die Beckumer glichen zum 13:13 aus und danach legten die Gastgeber bis zur 50. Minute immer einen Treffer vor, den der TVB postwendend egalisierte.Dann aber machte sich bei den Gästen langsam, aber sicher der Kräfteverschleiß bemerkbar. Die junge Mannschaft der HSG Haltern-Sythen hielt das Tempo hoch und dem TVB fehlten die Alternativen auf der Bank, denn ab Mitte der zweiten Halbzeit mussten die beiden Linkshänder Lennard Holtmann und Jan Fischer verletzungsbedingt passen.

Nach dem 21:21 in der 52. Minute gelang der Mannschaft von Roland Berief kein Treffer mehr, während die Gastgeber noch dreimal zum 24:21-Endstand erfolgreich waren. „Wir haben zwar keinen Punkt mitgenommen, aber eine starke kämpferische Leistung gezeigt“, zog der TVB-Trainer ein positives Fazit.

TVB: Kreft, Große-Lohmann – Arndt (5/1), Striethorst (5), Fischer (3), Holtmann (2), Kaiser (2), Kober (2), Rieping (1), Beil (1), Leinkenjost und Micke

Bericht/Bilder aus „Die Glocke“ vom 13.09.2021


Eine spielerische Lösung gesucht

Verdeckter Pass zum Kreis: TV Beckums Johannes Arndt versucht, die Abwehr zu überlisten. Foto: Wegener

Beckum (hh). Beim Saisonauftakt am vorigen Wochenende lief es alles andere als rund bei den Landesliga-Handballern des TV Beckum. Im Derby gegen den SV Eintracht Dolberg zog die Mannschaft von Trainer Roland Berief bei der torarmen 16:17-Niederlage knapp den Kürzeren.

„Wir müssen erstmal wieder in den Wettkampf reinkommen“, hat Berief festgestellt und hofft, dass es am Samstag um 17.30 Uhr beim HSC Haltern-Sythen II für seine Spieler wieder besser klappt.

Dabei war er mit der Abwehrleistung seines Teams gegen Dolberg durchaus zufrieden. „Da haben wir ganz gut gestanden“, sagt er. Doch nach vorne hin fehlte dem TVB die Durchschlagskraft. „Wir müssen im Angriff mehr spielerische Lösungen finden und vor allem unsere Chancen besser nutzen“, fordert der Trainer.

Was die Beckumer am Nordrand des Ruhrgebiets erwartet, wissen weder Berief noch seine Spieler. Nur soviel: Die Reserve des Oberligisten ist eine junge Truppe, die ihr erstes Saisonspiel beim SuS Oberaden II mit 32:28 gewonnen hat.

„Das wird eine Herausforderung für uns“, ist sich der TVB-Trainer sicher. Doch die will er annehmen. „Wir müssen es besser machen als gegen Dolberg und versuchen, die beiden verlorenen Punkte wieder zurückzuholen“, gibt sich Berief kämpferisch. Auf den angeschlagenen Marius Gottwald werden die Beckumer Handballer wahrscheinlich verzichten müssen, alle anderen fahren motiviert nach Haltern, um die ersten Saisonpunkte mit nach Hause zu bringen.

Bericht aus „Die Glocke“ vom 10.09.2021


TVB unterliegt dem SVE in einem niveauarmen Derby

Viel Krampf, wenig Klasse: Das bot das Derby zwischen dem TV Beckum mit Fynn Micke (links) und Dolberg mit Nils Rödelbronn.

Beckum (gl). „Dieses Spiel hatte keinen Sieger verdient“, brachte es Andreas Schwartz am Sonntagabend schonungslos auf den Punkt. Und das, obwohl der SV Eintracht Dolberg das Derby beim TV Beckum mit 17:16 (6:9) für sich entschieden hat.

Mit dieser Einschätzung war der Dolberger Trainer nicht allein. In den 60 Minuten wussten nur die beiden Torhüter und die Fans auf den Rängen zu überzeugen. Kevin Kreft im TVB-Kasten zeigte eine landesligataugliche Leistung, genauso wie sein Gegenüber Lucas Mächling von den Gästen.

Und die Fans feuerten ihren TVB lautstark an – obwohl das, was sie zu sehen bekamen, eine einzige Enttäuschung war. Mit einer Ausnahme: Das 4:1 für Beckum erzielte André Kösters per Kempa, den Vincent Kaiser für ihn aufgelegt hatte. Die Hausherren gingen mit 3:0 (7.) in Führung und bauten diese sogar auf 7:3 (19.) aus. Doch dann dominierten die Fehler im Angriffsspiel, so dass der SVE durch drei Treffer in Folge auf 6:7 verkürzte. Mächling entschärfte in dieser Phase unter anderem einen Siebenmeter von Vincent Kaiser. Johannes Arndt und Jan Fischer trafen zum 9:6-Halbzeitstand.

Nach der Pause erwischten die Männer von Trainer Roland Berief erneut den besseren Start und setzten sich auf 11:6 ab. „In dieser Phase hätten wir mehr Ruhe ins Spiel bringen müssen“, bemängelte Berief. „Außerdem haben wir mehrere 100-Prozentige liegengelassen.“

Das sollte sich rächen. Schwartz stellte die Deckungsformation von 6:0 auf eine offensivere 5:1-Variante um. Das zeigte Wirkung. Die eh schon nicht durchschlagskräftige Angriffsreihe verlor komplett den Faden, sodass die Gäste Tor um Tor aufholten. Sechs Minuten vor dem Ende geriet der TVB beim 14:15 erstmals in Rückstand. Zweimal glich die Berief-Sieben noch aus. Lars Westhues erzielte den Siegtreffer für die Gäste. Kaiser versuchte André Köster noch einmal per Kempa in Szene zu setzen, doch der Versuch misslang

TVB: Kreft, Berief – Kaiser (4/2), Arndt (3/2), André Kösters (2), Streithorst (2), Justus Kösters (2), Kober (1), Micke (1), Fischer (1), Leinkenjost, Rieping, Gottwald und Beil

SVE: Mächling, Muer – Funke (6/3), Heising (2), Brentrup (2), Westhues (2), Johannwiemann (2), Tobias Schroeer (1), Carsten Schroeer (1), Simon (1), Settele, Heisst, Krabus, Taubitz, Rödelbronn Bericht/Bilder aus „Die Glocke“ vom 06.09.2021